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locals® Immobilien

„Ohne Maklersoftware sind Unternehmen nicht zukunftsfähig.“ - Sebastian Schöneburg, geschäftsführender Gesellschafter

Quo vadis, Immobilienbranche? 

„Ohne Maklersoftware sind Unternehmen nicht zukunftsfähig.“  

 

Mit dieser knallharten These macht Sebastian Schöneburg die Notwendigkeit von digitaler Unterstützung für zeitgemäße Immobiliengeschäfte deutlich. Im Gespräch mit dem geschäftsführenden Gesellschafter von locals® aus Potsdam beleuchten wir durch die Branchenbrille das Zusammenspiel von digitalen Business-Lösungen auf einer zentralen Plattform. Kernfrage: Wie können Makler eine Immobilien-CRM nutzen, um ihr Leistungspotenzial effektiv zu steigern? 

 

Professionalisieren nach dem Prinzip: Eigeninitiative.  

„Immobilienmakler arbeiten von Haus aus lösungsorientiert und Fakt ist: Mit Software-Unterstützung im Rücken vergesse ich nichts mehr und habe stets sämtliche Aktivitäten im Blick.“ Mit diesem Anspruch entwickelte man im Jahr 2015 bei locals® ein eigenes CRM-System auf Basis der bestehenden Datenbank. Angesichts der unzureichenden Alternativen am Markt eine praktische Lösung und „…damals eine absolute Sensation in der Branche.“ Doch stieß die D.I.Y.-Software nach mehreren Jahren im erfolgreichen Einsatz in der Skalierung an ihre Grenzen. „Ein stabiles System mit ortsuneingeschränktem Zugriff, hoher Benutzerfreundlichkeit und der Perspektive auf die ständige Weiterentwicklung – mit diesem Fokus haben wir uns 2019 für einen führenden SaaS-Anbieter unter den Maklersoftware-Lösungen entschieden.“ 

 

Durch die strategische Partnerschaft erspart sich das Unternehmen den personellen Pflegeaufwand für ein Inhouse-System. „Früher gab es eigens eingestellte Mitarbeiter, die den ganzen Tag aktualisieren und Updates fahren mussten…das wollten wir nicht mehr. Wir wollen Geschwindigkeit, agile Abläufe und eine Softwareoberfläche, die jeder ansteuern kann, ohne ein Digital Native zu sein.“ Die Rechnung ging auf. Durch den Systemwechsel wurden bislang gebundene Ressourcen wieder verfügbar der Mehrwert für jeden Mitarbeiter spürbar: „Unterm Strich bedeuten mehr freie Kapazitäten für einen Makler zugleich mehr Konzentration auf das Kerngeschäft der Branche: die Akquise und Vermarktung von Immobilien.“ 

 

Zum „absoluten Maklergehirn“ mit CRM. 

Im Jahr 2023 basiert der Digital-Strang in der Unternehmens-DNA von locals® auf dem orchestrierten Zusammenspiel von automatisierten Tools und spezifischen Branchenlösungen. Immer mit dem Ziel, die Betriebsabläufe und Servicequalität zu verbessern. So nimmt die Maklersoftware eine zentrale Rolle im Unternehmen ein. „Die Immobilien-CRM funktioniert wie eine digitale Objektakte, verknüpft mit dem E-Mail-Postfach, Online-Portalen, meiner Immobilienwebsite – eben den wichtigsten Tools im Geschäftsalltag. Ich habe ein unendliches Erinnerungsvermögen und reagiere stets just-in-time. Direkt in der Immobilie antworte ich auf eine verknüpfte E-Mail oder versende schnell ein Exposé und kann mich dabei auf meine Notizen zu Interesse, Anlass etc. verlassen…wenn nicht die Wiedervorlage eine anstehende Aufgabe schon am Morgen in Erinnerung ruft.“  

Auf Knopfdruck werden so vielerlei Aufgaben erledigt, die Immobilienmakler früher mit ins Büro genommen haben. Dank vernetzter Technologien gestaltet Sebastian Schöneburg seine Aktivitäten von unterwegs via App über den Board Computer im Elektroauto. „Durch die Digitalisierung hast du diesen gesunden Mix aus Reagieren, Agieren, Konzentrieren und insbesondere: Strukturieren, eine Strategie aufbauen und systematisch praktizieren.“ Dazu gehören auch bessere Optionen für die Kundenseite – beispielsweise die vereinfachte Terminabsprache oder der Dokumentenaustausch über Landing Pages. „Und deswegen musst du digitalisieren. Du musst deinem Kunden zeigen: Ich komme auf innovativem Wege auf dich zu, mache die Immobilie für dich erlebbar und vereinfache den Kaufprozess auf ein komfortables Vorgehen. Digitalisierung heißt, dass ich meinen Job morgen besser ausübe, als ich ihn gestern noch erledigen konnte – ob auf dem Besichtigungstermin, im Büro, vor dem Kindergarten oder dazwischen im Tesla.“ 

 

Durch den Einsatz von Immobilien-CRM sank die Fehlerquote bei locals® markant gegen Null, während das „Maklerhirn im Unternehmen“ stetig weiterwuchs. Heute bildet das Kundenmanagementsystem den gesamten Geschäftsalltag digital ab und beschleunigt die Abläufe in der analogen Welt erheblich. „Mit Maklersoftware gehe ich in der Aufbereitung, Einkauf, Vermarktung und den Nachfassaktionen extrem effizient vor und profitiere von mehr Freiheiten für den persönlichen Kontakt mit Eigentümern oder Käufern. Beide Gruppen erwarten heutzutage einen höchst individuellen Service. Dafür muss mein Maklergehirn immer hellwach sein und mit dynamischen Methoden gezielt auf die Interessen des Einzelnen eingehen können.“ 

 

CRM baut die Vertrauensbasis. 

Angesichts der aktuellen Marktlage ist eine fundierte Bewertung für Herrn Schöneburg die relevante Stellschraube für eine erfolgreiche Akquise: „Die richtige Preiseinschätzung war, ist und bleibt für den Makler ein Riesenthema. Eigentümer möchten informiert werden und ihre meist nur vage Wertvorstellung – vielleicht durch eine Info vom Nachbarn oder online recherchiert bei ImmoScout24 – bestätigt wissen.“ In früheren Zeiten ging damit ein gewaltiger Research-Prozess inklusive Marktanalysen, Gutachten etc. einher, mit welchen sich der Bestandswert ziemlich exakt einpreisen ließ. Doch die Faktoren haben sich verändert. „Immobilieneinkauf hat in heutiger Zeit nicht ausschließlich etwas mehr mit nur Lage. Lage. Lage. zu tun. Das ist ein politisches Thema geworden. Stichwort: GEG. Mit den aktuell vagen Aussichten kann gerade keiner in die Kristallkugel gucken und den genauen Wert einer Immobilie nennen.“ Doch wie können Immobilienmakler die Preiseinschätzung konkretisieren und den Eigentümer für sich gewinnen?   

„Damals wie heute: die richtigen Argumente in der Tasche sind ausschlaggebend. Die klassischen Bewertungs-PDFs ähneln sich oftmals in ihren Aussagen, sind aber gute Werkzeuge, um einen Rahmen zu spannen, in welchem sich der genaue Preis befindet.“ Für eine präzise Einschätzung pocht der Immobilienprofi doch lieber auf den Ortstermin. Mit im Gepäck neben den statischen Analysen – die dynamische Sprengnetter Heatmap. „Über das Immobilien-CRM greife ich direkt auf alle verfügbaren Bewertungstools zu, doch macht die Expertenansicht der Heatmap im Kundengespräch den entscheidenden Unterschied aus. Hier kann ich zusammen mit dem Eigentümer, im Objekt stehend und direkt über mein Tablet genauere Daten eingeben und den Immobilienwert spezifizieren – der perfekte Prozess zur Vertrauensbildung.“  

 

Vertrauen ist für Sebastian Schöneburg der Schlüssel im Maklergeschäft. „Theoretisch kann ich auch nur mit einem Tool ins Rennen gehen und würde die Immobilie einkaufen. Aber wir wollen dem Kunden diese Transparenz geben, ihn auf ehrliche Art und Weise gewinnen. Das Immobilien-CRM ermöglicht uns eine breite Argumentation und die Sprengnetter Heatmap markiert in der Vertrauensbildung das sogenannte i-Tüpfelchen.“ So fand der Potsdamer Spezialist für Wohnimmobilien und Projektentwicklung in der Expertenansicht eine weitere Kapazität, um die Intelligenz in seinem Maklergehirn auszubauen und seinen Kunden einen Vorteil zu verschaffen. „Im Termin sagen wir gerne: Das Tool, mit dem Banken und Gutachter ihre Immobilienwerte ermitteln.“ 

 

Gute Zusammenarbeit. Niedrigschwellige Einführung. Schnell im Einsatz. 

Rückblickend war die Einführung der professionellen Immobilien-CRM ein Meilenstein für die betriebliche Weiterentwicklung bei locals®. Zugleich begann mit dem Anbieter eine intensive Partnerschaft mit anhaltender Wertschöpfung in beide Richtungen. „Schließlich war die DNA von locals® schon immer digital – das Nervensystem des Unternehmens eine CRM.“ So gab es zum Start kein klassisches Lastenheft. Ein schon funktionierendes System, war die beste Grundlage für die neue Software-Lösung. „Die Jungs kamen zu uns, erhielten Einblick und gemeinsam wurde definiert: Das muss es können. Diese Funktionen gibt es bereits. Hier wollen wir hin. Warum entwickeln wir uns nicht gemeinsam weiter!?“ Ein paar interne Testrunden, Telefonate und eine Video-Konferenz später waren die gewünschten Leistungsmerkmale rund um Geschwindigkeit, Ortsunabhängigkeit, eine einfache Anwendung und benötigte Schnittstellen erfüllt. Die neue CRM ging nahtlos in den Betrieb über. „Nach nur drei Monaten intensiver Vorbereitung im engen Austausch haben wir die perfekte Lösung für uns gehabt und sind bis heute höchst zufrieden.“ 

Mehr zur Erfolgsgeschichte von locals®

Wenn Sie mehr über locals® Immobilien und die gemeinsame Erfolgsgeschichte mit Propstack erfahren möchten haben wir drei weitere Artikel für Sie. Wir gehen spezieller auf das Einführen und die Integration einer Immobilien CRM ein, das agile Arbeiten sowie die gemeinsame Weiterentwicklung von Features. 

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